HSV feiert närrischen Heimsieg gegen Anröchte – 3:0 im Karl-Kleine-Stadion!

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Während anderswo Kamelle flogen, ließ der HSV am Sonntag im Karl-Kleine-Stadion lieber den Ball rollen – und das mit Erfolg! Im Testspiel gegen den TuS Anröchte setzte sich die Gretenkort-Elf souverän mit 3:0 durch und brachte damit auch ohne Konfetti eine Menge Farbe ins Spiel.

Frühe Dominanz und doppelte Stacho-Show

Nach einer kurzen Abtastphase war es der HSV, der den ersten Treffer des Tages setzte. Yannick tankte sich über links durch, legte clever zurück – und Stacho schob das Leder humorlos ins Netz. 1:0 nach nicht mal 20 Minuten – da hätte der Elferrat vor Freude direkt die Schunkelrunde eingeläutet!

Wenig später gab es den nächsten Grund zum Jubel: Freistoß aus 25 Metern, Stacho tritt an – und spätestens als der Ball im Winkel einschlug, wusste jeder: „Dat Dingen sitzt!“ 2:0 für den HSV!

Anröchte resigniert – Pantel in der Halbzeitshow

Noch vor der Pause zeigte sich Anröchte zwar bemüht, doch die Gäste scheiterten entweder am Außennetz oder an der eigenen Zielgenauigkeit. Als kleine Randnotiz: Jan Pantel sorgte während der Halbzeit für Stimmung – und als er in Durchgang zwei endlich eingewechselt wurde, flüsterte das Stadion bereits: „Gleich knallt’s!“ 🎇

HSV vergibt Chancen, bleibt aber stabil

Auch nach der Pause blieb Höingen das klar bessere Team, doch der Ball wollte einfach nicht mehr ins Netz. Yannick, Joshi und Pantel hatten die Möglichkeit zum dritten Treffer, doch entweder fehlte das letzte Quäntchen Glück oder der Anröchter Keeper hielt stark.

Kurz vor Schluss durfte sich dann auch noch HSV-Torwart Justin auszeichnen, als er mit einer Reflex-Parade einen Gegentreffer verhinderte. Doch dann, in der letzten Minute, wurde es doch nochmal jeck: Pantel packte einen wuchtigen Abschluss aus, der Keeper parierte – aber im nächsten Moment zappelte die Kugel doch im Netz!

Fazit: HSV mit souveränem Auftritt

Am Ende stand ein verdienter 3:0-Sieg für den HSV, der auch hätte höher ausfallen können. Doch Testspiel bleibt Testspiel – und ein paar ausgelassene Chancen passen schließlich perfekt zum Karnevalsmotto „Höinger für Lau“! 🥳

Jetzt heißt es, die letzten Kamelle einzusammeln, bevor es in die heiße Phase der Saison geht.